Klasse 02/2014

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Klasse! WWW.E D U C A S E.CH

Nr. 2 2014

DE R I N FOLE T T E R VON E D U C A S E

02 EDUTORIAL 03 IN DER PRAXIS 06 IM MITTELPUNKT 09 UNTERNEHMEN 10 EDUTAINMENT

02 AUSBLICK

Die Vernetzung der Akteure 06 IM MITTELPUNKT

Educase schafft den Durchbruch im Standortkanton


EDUTORIAL

AUSBLICK

Liebe Leserin, lieber Leser

Educase: Eine Lösung mit Zukunft.

Freude herrscht! Den ersten Grund dafür halten Sie in der Hand: Bereits konnten wir Ausgabe zwei unseres Educase Infoletters fertigstellen. Diese zwölf prall gefüllten Seiten sind der schönste Beweis, dass sich rund um die moderne Schule, deren optimale Verwaltung und Vernetzung sowie die zukunftsweisende Software-Lösung dafür seit der Startnummer von «Klasse!» wieder einiges getan hat.

Und damit sind wir auch schon beim zweiten Anlass zur (besonderen) Freude: Auch im Standortkanton von Base-Net, Luzern, hält Educase nun Einzug. Wir wollen an dieser Stelle noch gar nicht zu viel über diesen «Coup» verraten, am besten lesen Sie dazu unseren ausführlichen Artikel auf Seite 6.

Te i l

Die

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Vernetzung der

Akteure

Die Schule der Zukunft ist dynamisch und vielfältig. Dies und die Konsequenzen daraus haben wir in Teil 1 unserer Artikelserie dargelegt. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen ist die Vernetzung der verschiedenen Akteure zentral. Kern des Konzepts von Educase ist demzufolge das Beziehungsnetzwerk zwischen den am Bildungsprozess Beteiligten. Also das Netzwerk mit Akteuren wie der Schulleitung, der Schulverwaltung, den Fach- und Klassenlehrpersonen, aber auch den Ausbildungsverantwortlichen, den Eltern und – ganz wichtig – den Lernenden selbst.

Als Drittes haben wir von Vorfreude zu berichten. Und sicher auch von einem bisschen Lampenfieber. Denn es geht um die demnächst stattfindende Didacta Schweiz Basel 2014, an der sich Educase erstmals in breitem Rahmen der Öffentlichkeit vorstellen wird. Unsere MesseVorschau finden Sie auf Seite 11.

Und viertens schliesslich freuen wir uns natürlich, wenn Sie die aktuelle Ausgabe von «Klasse!» wieder wie die erste interessiert und gut unterhalten durchlesen. Also, wir fänden das einfach ... ganz genau: klasse!

Stefan Hermann, Geschäftsleitung Base-Net

Stefan Hermann, Geschäftsleitung Base-Net

Für die «Anbieter» im Bildungsprozess, also Schulleitung, Schulverwaltung und Lehrkörper, sind die Vernetzungsaufgaben in den letzten Jahren deutlich anspruchsvoller geworden. Wo früher eine einzige Klassenlehrperson mehr oder weniger den gesamten Stundenplan inklusive aller ergänzenden Tätigkeiten bestritt, ist heute eine Vielzahl von Fachlehrpersonen und spezialisierten Diensten wie Logopädie oder Schulsozialarbeit im Einsatz. Wenngleich diese zunehmende Spezialisierung nicht von allen Beteiligten gleichermassen begrüsst wird, so ist zumindest die Wichtigkeit der Vernetzung dieser Akteure unbestritten. Aber gerade in diesem Bereich sind herkömmliche, verwaltungszentrierte Schullösungen oftmals ungeeignet. Wo die Verwaltung von Stammdaten im Zentrum der Überlegungen steht, ist die Unterstützung der internen Kommunikation und Vernetzung oft nur unzureichend oder gar nicht möglich. Das in einem solchen Fall praktisch unver meidliche Ausweichen auf Technologien wie E-Mail schafft eine Reihe von neuen Problemen, z.B. in Bezug auf den Datenschutz. Da bei Educase die Unterstützung einer adressatengerechten Kommunikation von Beginn weg im Pflichtenheft stand, kann die Software Schulleitung, Schulverwaltung und Lehrkörper in ihrer Kommunikation deutlich besser und weitreichender unterstützen, als dies bisher der Fall war. Selbst verständlich ist Educase dabei auch problemlos in der Lage, her kömm liche Aufgaben wie die Erstellung und Verwaltung von Lehr- und Stunden plänen, das Management

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von Ressourcen sowie die lückenlose Aufzeichnung von Noten und die effiziente Aufbereitung von Zeugnissen zu gewährleisten. Allerdings genügt in der Schule der Zukunft eine solche reine Innenorientierung nicht mehr. Denn nicht nur die eigenen Akteure haben erweiterte Kommunikationsbedürfnisse, auch die externen Beteiligten, also die «Nachfrager» wie Ausbildungsverantwortliche, Eltern und nicht zuletzt die Lernenden selbst haben höhere Kommunikations- und Transparenzerfordernisse. Eine moderne Softwarelösung muss diesen Personen einen rollengerechten Zugriff auf Stundenpläne, Aufgaben, Lernfortschritte, Veranstaltungen und Termine ermöglichen und sie in ihrer Kommunikation untereinander, aber auch mit den Exponenten der Schule unterstützen. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Modularisierung von Ausbildungen wird zudem eine erhöhte Transparenz in Bezug auf zu erwerbende Kompetenzen und mögliche Lernwege hin zu diesen Kompetenzen erwartet. Während die Inhalte selbst von Educase zur Verfügung gestellt werden, ermöglicht das – auch unabhängig von Educase nutzbare – PEAX Portal als eigentliches «Fenster zur Schule» den datenschutzkonformen, rollengerechten Zugriff auf die relevanten Daten, unterstützt die Kommunikation der Exponenten und – ganz wichtig – erlaubt die Archivierung von wichtigen Inhalten. Deshalb ist gerade der letzte Punkt sehr wichtig. Wie Educase damit umgeht, legen wir in Teil 3 von «Educase: Eine Lösung mit Zukunft» unter dem Stichwort «Lifelong Learning» dar.

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Teil Sie in

n f i nde äc h st e n der nsgab e . Au


IN DER PRAXIS

Bern meets Educase Die WKS KV Bildung zählt zu den führenden Instituten betriebswirtschaftlich orientierter Grund- und Weiterbildung in der Schweiz. Mit über 2500 Lernenden, 2500 Studierenden in der Weiterbildung sowie rund 1000 Seminarbesucherinnen und -besuchern ist sie die zweitgrösste kaufmännische Berufsfachschule der Schweiz. Wer sich in der Region Bern Gedanken über eine Grund- oder Weiterbildung macht, kommt im positivsten Sinne kaum an der WKS KV Bildung vorbei. Peter Kaeser erklärt, warum in Bern der Entscheid zugunsten von Educase ausgefallen ist.

Peter Kaeser, Vizedirektor und Leiter Grundbildung WKS Bern

«Die WKS KV Bildung hat sich für die Web-basierte Lösung Educase entschieden, um für heutige und zukünftige Anforderungen im Bereich Verwaltung der Grund- und Weiterbildung optimal gewappnet zu sein und die Prozessabläufe für ihre Lernenden, Studierenden der Weiterbildung und Firmenkunden (z.B. Lehr- oder Praktikumsbetriebe) weiter zu verbessern.»

Die Anforderungen an eine Lösung zur Verwaltung von Grund- und Weiterbildungen werden immer anspruchsvoller. In der Grundbildung ist die Anforderung der Lehrbetriebe und Lernenden an den Informationsfluss stark gestiegen. Gleiches gilt für unsere Kundinnen und Kunden der Weiterbildung. Sie möchten z.B. rasch und einfach auf bisherige Noten und Absenzen zugreifen können. Mit einer modernen, auf den Markt ausgerichteten Schulverwaltung können wir uns bei den Kunden noch besser positionieren. Auch die interne Weiterverarbeitung der Daten bis hin zur Rechnungs- und Zeugniserstellung muss bei uns aufgrund der grossen Menge sehr effektiv und effizient durchgeführt werden können. Da haben wir noch grosses Steigerungspotenzial. Hierbei wird uns die Base-Net Informatik AG mit ihrer Web-basierten Lösung Educase sicher ein gutes Stück des Weges ebnen.

Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit zwischen unseren Häusern im Sinne eines langfristigen, partnerschaftlichen Miteinanders angelegt, welches uns die Möglichkeit eröffnet, auch bei der zukünftigen Weiterentwicklung des Produktes unsere Wünsche und Bedürfnisse einzubringen. Dies ist, was wir gesucht haben, um uns auch zukünftig voll und ganz unserem Leitbild widmen zu können, d.h. unsere Lernenden und Weiterbildungskundinnen und -kunden auf das Berufsleben und die Herausforderungen des Marktes optimal vorzubereiten und sie entsprechend optimal(er) für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren.

www.wksbern.ch

Peter Kaeser, Vizedirektor und Leiter Grundbildung WKS Bern

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PARTNER

Schnittstelle

Stefan Roth, Geschäftsführer Roth Soft AG

LehrerOffice Educase ®

Die starke Kombination: LehrerOffice® kann mit Educase verbunden werden, damit die Lehrpersonen im Unterricht mit aktuellen und vollständigen Schülerdaten arbeiten können.

Dank der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Roth Soft AG und der Base-Net Informatik AG können das bewährte Werkzeug LehrerOffice® und die moderne Schulverwaltungslösung Educase mit ihren jeweiligen Vorteilen genutzt und zu einem Verbund zusammengeschlossen werden. Die Schulsekretärin kann eine ihr gemeldete Adressänderung vorzeitig in Educase erfassen und für sich als erledigt abhaken. Zum gegebenen Zeitpunkt wird die neue Adresse über die XML-Schnittstelle automatisch an LehrerOffice® geliefert. Die Lehrperson findet dann sofort in allen Druckausgaben von LehrerOffice ® die aktuelle Adresse des bzw. der Lernenden – ohne jegliche Benutzeraktion. Sobald die Lehrperson die Schuldaten auf ihr iPhone oder iPad synchronisiert, ist die Adresse auch unterwegs mittels LehrerOffice Mobile abrufbar. Das manuelle Abtippen von Schülerlisten gehört somit der Vergangenheit an. In einem zweiten Schritt wird diese Schnittstelle weiter ausgebaut werden, damit wichtige Dokumente aus Lehrer Office ® an die zentrale Verwaltungslösung Educase übermittelt werden können. Somit können Zeugnisse über das Portal von Educase für die Erziehungsberechtigten einfach und sicher online verfügbar gemacht werden. Dies ist der Schritt zur Realisierung der integrierten Lösung von LehrerOffice®.

Roth Soft AG – LehrerOffice Oberdorf 6, CH-8476 Unterstammheim www.LehrerOffice.ch

Praxis-Tipp

Storytelling: Es war einmal ... und ist wieder topaktuell!

«Die ganze Welt ist eine grosse Geschichte, und wir spielen darin mit.»

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Michael Ende

Wie bringen wir Leute dazu, uns zuzuhören? Mehr noch: Wie erreichen wir, dass das Gesagte auch haften bleibt? Fragt man Kommunikationsprofis, hört man immer öfter den Begriff «Storytelling». Die Kunst, Geschichten mitreissend zu erzählen, wird seit einigen Jahren als effektiver Weg zur Vermittlung von Inhalten jeglicher Art und für jeden Zweck propagiert. Und da ist durchaus etwas dran: Wir alle erinnern uns doch, wie willig wir in unserer Kindheit moralische Werte und Lektionen fürs Leben aus den Allegorien und Parabeln unserer Märchentanten und -onkel aufgesogen haben. Warum sollte diese Methode nicht auch heute für alltags- und berufsrelevantes Wissen funktionieren?

Das Storytelling wird als Führungsinstrument im Management heute ebenso verwendet wie – besonders breit gestreut – in Werbung und Marketing. Doch auch in Schule und Weiterbildung hat es seinen Platz. Der Beispiele, wie sich trockener Unterrichtsstoff mithilfe interaktiver Spielgeschichten aufwerten lässt, gibt es unzählige, und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Losung lautet also: Bitte Geschichten erzählen – auch im Lehrerzimmer! Mehr Information: www.centerforstorytelling.org www.goo.gl/8sbvtZ (Storytelling in der Medienarbeit) www.goo.gl/DmDTMr (Artikel auf Medienpädagogikpraxis)


PARTNER

10‘000

Feedbacks auswerten und

2‘000

Lernkontrollen managen Kritische Feedbacks sollen zeitnah zu Optimierungen führen. Lernkontrollen müssen gemanagt werden. Dokumente werden verteilt und archiviert. Das neue Educase-Modul «Evaluation, Chancenmanagement, Lernkontrollenmanagement und Dokumentensharing» deckt alle Bedürfnisse nach einer optimalen Interaktion zwischen dem Bildungsanbieter, seinen Lehrkräften und den Kursteilnehmenden ab.

Daniel Herzog, Gesellschafter der Lernwerkstatt Olten GmbH und der Daniel Herzog Bildungsmarketing GmbH

Jährlich erhält der Bildungsanbieter Lernwerkstatt Olten über zehntausend Feedbacks der Kursteilnehmenden, die ausgewertet werden müssen. Tausende von schriftlichen Kompetenznachweisen gilt es zu beurteilen und zu archivieren. 55 externe Kursleitende und Tausende von Teilnehmenden müssen Zugang zu relevanten, stets aktuellen Dokumenten für den Unterricht haben. An den 19 Standorten sollen pünktlich zum Lehrgangsstart die richtigen Teilnehmerunterlagen vorliegen. Für alle diese Prozesse hat der Bildungsanbieter während den letzten sechs Jahren eine ausgeklügelte Plattform entwickelt. Dieses Know-how fliesst nun in ein neues Educase-Modul ein. Dazu sind die Base-Net Informatik AG und die Daniel Herzog Bildungsmarketing GmbH eine Zusammenarbeit für die Entwicklung des Moduls «Evaluation, Chancenmanagement, Lernkontrollenmanagement und Dokumentensharing» eingegangen. Mit dem Web-basierten Modul wird die Interaktion zwischen dem Bildungsanbieter, den Kursleitenden und den Teilnehmenden über ein einzigartiges Portal sichergestellt. Kommunikation und Administration werden vereinfacht, relevante Dokumente archiviert und für die Teilnehmerzu«Die orts-, zeit- und gerätefriedenheit kritische Prozesse der Institution im System abgebildet. Diese Plattform wird in unabhängige Interaktion den Bildungsinstitutionen zu einer erheblichen zwischen Anbieter, KursQualitätssteigerung und Erhöhung der Teilnehmerzufriedenheit führen, das zeigt die Erfahrung. leitenden und Teilnehmenden Zudem können freiwerdende Arbeitsressourcen ist ein wichtiger Erfolgsfaktor.» für die Betreuung der Teilnehmenden und Kursleitenden eingesetzt werden. Daniel Herzog,

Die Lernwerkstatt Olten bietet an 19 Standorten eidgenössische Abschlüsse für Bildungsfachleute an. Das Bildungsunternehmen setzt seit sechs Jahren für die Interaktion mit den Teilnehmenden und Kursleitenden eine Web-basierte Plattform ein. www.lernwerkstatt.ch

Gesellschafter Lernwerkstatt Olten GmbH

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Educase schafft den Durchbruch im Heimatkanton Die Zentralschweiz macht vorwärts mit der Vernetzung ihrer Schulen: So hat der Kanton Luzern sich nach eingehender Evaluation diverser interessanter Anbieter für die Lösung mit der optimalen Kombination von Zukunftssicherheit, Nutzen und Preis entschieden und führt unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kantonsrats mit dem Entscheid vom 6. Mai 2014 Educase als neue gesamtheitliche Administrationslösung für seine Volksschulen ein. 6


IM MITTELPUNKT

Stefan Hermann, Geschäftsleitung Base-Net

Luzern ist der Bildung verpflichtet: Das System der Volksschulbildung des Kantons ist denn auch vielfältig und umfangreich und bildet ein Netz von beeindruckenden Ausmassen: 82 Schulleitungen, 15 Schuldienstleitungen, 605 Schulhäuser und rund 55'000 Lernende vom Kindergarten bis zur Musikschule sind darin verwoben.

Das grosse Bildungs- und Datennetz Diese vielschichtigen Verknüpfungen erzeugen Daten, die an verschiedenen Stellen erhoben und an wieder anderen Stellen benötigt werden. Um den Zugang zu diesen Daten und somit die Arbeit aller Beteiligten zu verbessern, einigten sich der Verband Luzerner Gemeinden und die zuständigen kantonalen Stellen im Herbst 2009 darauf, eine Lösung für die zentrale Datenverwaltung zu beschaffen.

Das hohe Anforderungsprofil Dabei galt es, neben den klassischen, technischen Themen wie Datensicherheit und Schnittstellen insbesondere die fachlichen Anforderungen sowie die unterschiedlichen Prozesse und deren Optimierung adäquat einzubringen. Der Anforderungskatalog war umfassend. Ein Hauptthema war die Verbesserung der administrativen Arbeit in der Verwaltung von Lernenden wie auch von Lehrpersonen. Ausserdem stand die zukünftige Einbindung der Lernenden, von deren Erziehungsberechtigten und der Lehrpersonen im Fokus. Es bedarf dazu nicht nur einer Lösung, die den Status Quo oder eine marginale Verbesserung

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der Datenzentralisierung ins Auge fasst, sondern einer zukunftsweisenden Gesamtplattform, die vorsieht, alle im Volksschulbetrieb involvierten Parteien an einem Ort zu vernetzen.

Die beste Lösung für Luzern Dies ist exakt der Punkt, an dem Base-Net mit Educase ansetzt – bei der Vernetzung aller an der Schulverwaltung und Schulgestaltung beteiligten Personen, um dadurch die grösstmögliche Wertschöpfung für alle zu erreichen. So werden in einer mit Educase vernetzten Zukunft Lernende und Erziehungsberichtigte ihnen zur Verfügung gestellte Unterrichtsdokumente, Lernkontrollen, Noten und Zeugnisse online einsehen, werden Lehrpersonen sich durch gebündelte Informationen über ihre Schülerinnen und Schüler wieder stärker ihrem pädagogischen Auftrag widmen und wird die Verwaltung ihre Statistiken, Planungen und Abrechnungen auf Knopfdruck erstellen können. Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Weg mit dem Kanton Luzern – auf eine interessante, vernetzte und effiziente Zukunft der Volksschule und der Schulverwaltung.

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PARTNER

Kompetenzorientiertes Lernen und Lehren – wir haben das Modul dazu «Kompetenzen werden … … von Wissen fundiert … durch Werte konstituiert … als Fähigkeiten disponiert … durch Erfahrungen konsolidiert … aufgrund von Willen realisiert.» Kompetenzdefinition von Prof. Dr. John Erpenbeck

Der Erwerb von Kompetenzen ist die Forderung veränderter Anforderungen unserer Gesellschaft an unsere Schulen. Die Vermittlung von starrem Wissen und das Beantworten von standardisierten Fragen mit einer einzigen richtigen Lösung sind diesen Anforderungen nicht mehr angemessen. Kinder und Jugendliche müssen an Schulen zukünftig lernen, dieses Wissen in komplexen, nichtstandardisierten Situationen anzuwenden – eben kompetent zu handeln. Dazu braucht es neue Unterrichtsmethoden. Das Modul «kompetenzorientiertes Lernen» unseres Schulverwaltungs-Tools Educase bietet Schulen Instrumente, welche diesen Anforderungen gerecht werden.

Daniel Hunziker, Kompetenzraster-Netzwerk

Durch Veränderungen in unserem Gesellschafts- und Wirtschaftsleben, wo mehr und mehr Menschen mit Unsicherheiten, Veränderungen und (immer) rascher verfallenden Wissensinhalten konfrontiert werden, wird der Ruf nach der Fähigkeit, kompetent handeln zu können, lauter. Es geht darum, mit neuen Situationen kreativ gestaltend und mit komplexen Herausforderungen kompetent umgehen zu können. Solche Situationen sind selten mit vorgegebenen richtigen Entscheidungen und Lösungen zu meistern – schon gar nicht mit einer einzig richtigen. In der Regel gibt es je nach Gesichtspunkt vorteilhaftere und weniger geeignete Vorgehensweisen. Wenn Schulen zukünftig Persönlichkeiten (aus)bilden möchten, die in der Lage sind, in komplexen Herausforderungen kompetent zu handeln, müssen sie in ihrem Unterrichtsalltag eine Gewichtsverschiebung vornehmen: Die reine Wissensvermittlung muss in ein besseres Verhältnis zu Erfahrungen gebracht werden, bei denen Kinder und Jugendliche offene, komplexe Aufgaben bewältigen können, so dass sie sich laufend in den vier grundlegenden Schlüsselkompetenzbereichen Personalkompetenz, Sozial- und Kommunikationskompetenz, Fach- und Methodenkompetenz sowie Aktivierungs- und Handlungskompetenz üben und diese erleben, reflektieren, entwickeln und verbessern können. Aus der Kompetenzdefinition von Prof. Dr. John Erpenbeck wird deutlich, dass Wissen das Fundament für kompetentes Handeln ist, jedoch noch keine Kompetenz darstellt. Stattdessen braucht es Handlungserfahrungen, sowie eigene Wertehaltungen und Willen, damit Fähigkeiten entstehen, die Schülerinnen und Schüler befähigen, in nicht standardisierten komplexen Situationen angemessen zu handeln.

Das Modul «Kompetenzorientiertes Lernen» unseres Schulverwaltungs-Tools Educase möchte zukunftsorientierten Schulen nun eine elektronisch aufbereitete Hilfestellung geben, um genau diesen Erfordernissen gerecht zu werden: ■

Web-basierte Tools für die Lernverwaltung, um den Wissenserwerb zu gewährleisten Organisations-, Dokumentations- und Reflexionstools für die Entwicklung der vier Schlüsselkompetenzbereiche Daniel Hunziker ist Gründer und Leiter des KompetenzrasterNetz werks, Lehrer und Schulleiter sowie Co-Initiant der Initiative «Schulen der Zukunft».

Kompetenzraster-Netzwerk Das Kompetenzraster-Netzwerk ist Partner für Schulung und Weiterbildung von Lehrpersonen und Schulhausteams. www.kompetenzraster-netzwerk.com

! e s u a P

SUDOKU Anleitung: Die leeren Zellen des Spielfelds sind mit den Ziffern 1 bis 9 zu füllen. Jede Ziffer darf in jeder Zeile/Spalte und in jedem 3x3-Teilquadranten nur je einmal vorkommen.

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«Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.» John F. Kennedy

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UNTERNEHMEN

Angetreten zum Klasse-Foto: Das Team hinter Educase Um den Bedarf der Schulen an Informationsaustausch zu befriedigen und den stetig wachsenden und sich verändernden Anforderungen im Bildungsbereich gerecht zu werden, braucht es eine klar strukturierte Organisation. Und darum steht auch ein so grosses Team hinter Educase.

Othmar Grüter, Geschäftsleitung Base-Net

Nach der Vorstellung der Base-Net Führungscrew in «Klasse! Nr. 1/2014» ist nun das Team hinter Educase an der Reihe: Was braucht es für die erfolgreiche Entwicklung und den nachhaltigen Ausbau einer komplexen Lösung, und wie funktioniert die nahtlose Zusammenarbeit?

Die Bereiche Das Team Education setzt sich aus den Bereichen Softwareentwicklung – wo die eigentliche Software Gestalt annimmt –, Verkauf und Kundenprojekte – wo der direkte Kontakt zum Kunden im Zentrum steht – sowie Kundensupport zusammen.

«Scrum» als Vorgehensrahmenmodell

Scrum (englisch für Gedränge) ist ein Vorgehens-Framework für das Projektmanagement.

Anforderungen der einzelnen Anspruchsgruppen an eine Software-Lösung können zum Voraus nicht immer vollständig und abschliessend definiert werden. Sie wachsen und verändern sich im Verlaufe der Zeit. Teamarbeit nach «Scrum» ist hier der unterstützende Erfolgsfaktor. Mit diesem Vorgehensrahmenmodell agiert das Team iterativ und legt zeitnah konkrete Zwischenergebnisse mit einem Detailplan für den nächsten Zyklus (Sprint) fest.

verfassen neue Testfälle, testen parallel laufend die von den Entwicklern erledigten Aufträge und gewährleisten gleichzeitig den Kundensupport.

Hintergrund und Motivation des Teams Der Kunde kann sich jederzeit auf ein Team von ausgewiesenen Fachspezialisten verlassen. Bei der Auswahl der Mitarbeitenden für den Bereich Education wird bewusst auf den direkten Bezug zur Schule geachtet. In den einzelnen Bereichen finden sich ehemalige Lehrpersonen der Stufen Volks-, Sekundar- und Berufsschule. Aus unmittelbarer Erfahrung kennen sie die spezifischen Ansprüche an die Lehrperson sowie die Schule von heute und können sich somit optimal in deren Lage versetzen. Ebenfalls dürfen wir auf breite Unterstützung durch unsere Kunden und Partner zählen. Die besondere Motivation der Education-Mitarbeitenden liegt offenkundig darin, Teil eines grossartigen Teams zu sein, das eine zukunftsweisende Lösung entwickelt und verwirklicht und gleichzeitig visionär in die Zukunft blickt, um jederzeit mit den grossen Herausforderungen und Veränderungen in der Bildungslandschaft Schritt zu halten.

Das Verfahren wurde ursprünglich in der Softwaretechnik entwickelt, ist aber unabhängig davon. Scrum wird heute auch in vielen anderen Domänen eingesetzt. de.wikipedia.org/wiki/Scrum

In den sogenannten Sprint-Meetings findet kontinuierlich der gegenseitige Austausch zwischen den Bereichen Produktentwicklung und Kundenprojekte statt. Als Schnittstelle zwischen den Entwicklern und dem Projektleiter agieren die Business-Analysten. Sie formulieren und priorisieren die eingegangenen Anforderungen,

Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14, CH-6210 Sursee www.basenet.ch

e c a F o t e c a F Klasse! informiert 02/2014

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BUCHTIPPS

Gehirngerecht lernen

Wie gelingt es, das Lernen sowohl angenehm und lustvoll als auch nachhaltig und effizient zu gestalten? Der Autor Peter Gasser führt die neuropsychologischen Voraussetzungen und Funktionsweisen des Lernens vor Augen – belegt mit eingängigen Illustrationen und nachvollziehbaren Darlegungen. Gasser verpflichtet sich dem Ansatz, man könne Gehirn und Gedächtnis besser nutzen, als dies oft geschieht. Dazu begründet er eine neue Sicht des Gedächtnisses und belegt diese mit vielen Lernstrategien. Schliesslich gibt er zwanzig Anregungen für ein gehirngerechtes Lernen, die hilfreiche Impulse für Lehrende und Lernende höherer Schulstufen und in der Erwachsenenbildung vermitteln können.

Eine Lernanleitung auf neuropsychologischer Grundlage

Autor: Peter Gasser Preis: CHF 34.– ISBN: 978-3-03905-584-5 Erscheinungsdatum: 2011 Verlag: hep verlag

Peter Gasser war mehrere Jahre Primarlehrer, studierte und promovierte in Zürich und war bis 2002 Professor für Psychologie, Pädagogik und Didaktik am Lehrerinnen- und Lehrerseminar Solothurn. Er war Lehrbeauftragter in der Sekundar- und Mittelschullehrerbildung, Kursleiter, Referent und Autor zu Themen rund um die Lernpsychologie.

Das Mind-Map-Buch

Die Mind-Map-Methode © liefert den Schlüssel zu einem Denkwerkzeug, mit dem Gedächtnis, Kreativität, Konzentration, Kommunikationsfähigkeit, allgemeine Intelligenz und mentale Schnelligkeit effizient verbessert werden können.

Die beste Methode zur Steigerung Ihres geistigen Potenzials

Angewandt auf jedwede Herausforderung oder Zielsetzung, helfen Mind-Maps klar, kreativ und originell zu denken, Probleme zu lösen und fundierte Entscheidungen zu treffen, zu planen und zu verhandeln, die Gedächtnisleistung zu maximieren – kurz: das Leben erfolgreich zu strukturieren. Aus der Überzeugung, dass das Gehirn Grossartiges zu leisten fähig ist, will das Buch eine Anleitung dafür sein, dieses Potenzial rundherum auszuschöpfen.

Autor: Tony Buzan Preis: CHF 32.90 ISBN: 978-3-86882-441-4 Erscheinungsdatum: 2013 Verlag: mvg verlag

Tony Buzan hat den Begriff «Mind-Map» geprägt und befasst sich seit Jahrzehnten mit Gehirn- und Kreativitätsforschung. Seit dem Erfolg seines Buches «Make the Most of Your Mind» (1977) hat Buzan zahlreiche Bestseller veröffentlicht.

EDUTAINMENT

Apps

E-Learning Flick – Dateiaustausch

Moves – Trainingstagebuch

iPad im Schulunterricht

Produktivität

Information

Tipps und Erfahrungen

Hören Google Classroom App – Chancen und Risiken SRF2

Mit Flick können Sie Dateien mit dem Finger zwischen verschiedenen Geräten hin- und herschieben. Die Verbindung lässt sich sowohl via WLAN als auch per Bluetooth herstellen. Zudem können die Dateien mit einem Ablaufdatum versehen werden, an dem sie gelöscht werden.

Moves verfolgt automatisch Ihr tägliches Training, Ihre Arbeitswege und die Zeit, die Sie an wichtigen Orten verbringen. Nehmen Sie einfach Ihr Telefon in der Tasche mit!

(gratis / iOS, Android)

(gratis / iOS, Android)

Die Website «my-pad» unterstützt Lehrpersonen und Bildungseinrichtungen bei der Nutzung von digitalen Technologien im Unterricht. Neben vielen nützlichen App-Vorschlägen und Tipps für den Unterricht werden konkrete Schulprojekte in den Kantonen Aargau und Solothurn vorgestellt. Website: www.my-pad.ch

NeuroNation

Dots

Bildung

Spiele

Das Fitness-Studio für Ihren Kopf. Mit den Denkspielen von NeuroNation trainieren Sie gezielt Ihren Kopf und halten sich mental fit. Lassen Sie sich Ihren massgeschneiderten Trainingsplan erstellen und wachsen Sie über sich hinaus!

Ein weiteres einfaches, aber süchtig machendes Spiel für zwischendurch. Bei Dots dreht sich alles um das Verbinden von Punkten.

(gratis / iOS, Android)

(gratis / iOS, Android)

Textquellen von Seite 10 und von Seite 11 unten: Verlage, Anbieter, Amazon

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Die Sendung «Kultur kompakt» vom Donnerstag, 28. August 2014, widmete sich u.a. der Google Classroom App und deren Chancen und Risiken. Im Interview spricht Jürg Brühlmann (vom Dachverband der Schweizer Lehrerinnen und Lehrer) über die digitalen Lösungen im Schulbereich und erwähnt dabei auch Base-Net (bei 06.19). Website: www.goo.gl/5YurJP


TREFFPUNKT

Educase legt Zeugnis ab: Informieren Sie sich in Basel!

29. – 31.10.2014 Halle 1.1

Stand C67 Öffnungszeiten: Mittwoch/Donnerstag 9.00 bis 18.00 Uhr Freitag 9.00 bis 17.00 Uhr

Didacta Schweiz Basel: Bildungstrends, Mittel und Methoden Lehren und Lernen ist heute anspruchsvoll, und die Bildungslandschaft verändert sich laufend. Die Didacta Schweiz Basel antwortet auf diese Entwicklungen: Sie greift Trends im Bildungsbereich auf und zeigt moderne Lehrmittel und -methoden. Als einzige Bildungsmesse der Schweiz ist sie damit der Treffpunkt für Bildungsexperten und ein Marktplatz für Anbieter von Lehrmitteln und Dienstleistungen rund um den Unterricht.

Educase von Base-Net: Anwendungen, News und Aussichten Ebenso wie die Schulen, an denen sie eingesetzt wird, lernt auch unsere Schulverwaltungssoftware Educase laufend dazu (und wächst dabei erfreulich, wie Sie umseitig lesen können!). Wenn Sie über die neuesten Entwicklungsschritte und Zukunftsaussichten unserer modularen Lösung aus erster Hand erfahren möchten, dann laden wir Sie herzlich ein an unseren Stand an der Didacta Schweiz Basel. Unser Fachteam wird Sie eingehend, aber nicht schulmeisterlich informieren!

Websites

Vereinbaren Sie bereits heute Ihren Termin für eine kurze Präsentation in Basel: Rolf Kaufmann rolf.kaufmann@basenet.ch

Kennwort: Educase-Didacta-2014

Ufuk Yildiz ufuk.yildiz@basenet.ch

In den Medien

Cloudconvert

Cybersmart

Alphabet – Angst oder Liebe

Dokumente konvertieren

Information

Dokumentarfilm (AT, DE 2013)

Die Gesundheitsförderung des Kantons Bern führt verschiedene Beratungsangebote speziell zu den Themen Neue Medien und Medienkonsum bei Jugendlichen. Als Ergänzung dazu finden sich viele Tipps und Informationen auf der Informationsplattform Cybersmart. Behandelt werden Themen wie Games, Gewalt, Sex im Netz und Social Media.

Website: www.cloudconvert.org

Website: www.cybersmart.ch

www.didacta-basel.ch/online-ticket

Thorsten Koehler thorsten.koehler@basenet.ch

Film-Tipp

Cloudconvert ist eine Website zum Umwandeln verschiedener Dateiformate wie Bilder, Texte, Videos oder MP3-Files in ein jeweils anderes Format. Die Dateien werden online hochgeladen und nach der Wahl des gewünschten Endformats wieder heruntergeladen. Die Bedienung ist intuitiv und einfach, mit wenigen Klicks erreicht man sein Ziel.

Laden Sie hier Ihr Gratis-Ticket herunter:

Der Dokumentarfilmer Erwin Wagenhofer begreift das Thema «Bildung» sehr viel umfassender und radikaler, als dies üblicherweise geschieht. Fast alle Bildungsdiskussionen sind darauf verkürzt, in einem von Konkurrenzdenken geprägten Umfeld jene Schulform zu propagieren, in der die Schüler die beste Performance erbringen. Wagenhofer hingegen begibt sich auf die Suche nach den Denkstrukturen, die dahinter stecken. Was wir lernen, prägt unseren Wissensvorrat, aber wie wir lernen, prägt unser Denken. – Zusätzlich kann von der Website Lehrmaterial heruntergeladen werden. Website: www.alphabet-film.com

Kinder gehen heute lieber zur Schule Tages-Anzeiger Zwei abtretende Zürcher Schulpräsidentinnen erzählen von ihren langjährigen Erfahrungen aus dem Schulkreis Zürichberg und jenem der Kreise 4 und 5. Der Artikel gibt einen Einblick, wie sich die Schulen innerhalb der letzten 16 Jahre verändert haben und welches die Herausforderungen der verschiedenen Quartiere sind. Website: www.goo.gl/1zDTGd

Schule in China: Lernen bis zum Umfallen Badische Zeitung Diesen Beitrag über den Leistungsdruck an chinesischen Schulen kann man auch als ein etwas nachdenklich machendes Vorwort zum Schulanfang hierzulande verstehen.

Spieldauer: 109 Minuten Preis DVD: CHF 24.90 www.buch.ch

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Website: www.goo.gl/zQFvl8

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Und die Klassenfahrt geht weiter!

Bald geht Educase auch in Bülach zur Schule An der Sekundarschule Bülach werden derzeit rund 800 Schüler unterrichtet. Zum Einzugsgebiet der Kreisgemeinde Sekundarschule Bülach mit den beiden Schulhäusern Hinterbirch und Mettmenriet gehören Bülach, Bachenbülach, Hochfelden, Höri und Winkel. Aus verschiedenen Gründen war die Sekundarschule Bülach auf der Suche nach einer neuen Lösung für die Schulverwaltung. Jetzt ist klar: Educase «geht inskünftig auch in Bülach zur Schule». Die Entscheidungsträger sind davon überzeugt, dass mit Educase die Schuladministration vereinfacht wird. Zudem wird es möglich sein, mit Educase die Räume und das Inventar zu verwalten sowie die Schulleitungen und die Mitglieder der Schulpflege direkt in die Prozesse miteinzubeziehen. Das Management der sonderpädagogischen Massnahmen (Case Management) ist eine mögliche Option für einen späteren Zeitpunkt. Mit der für September 2015 geplanten Einführung von Educase wird gleichzeitig die Schnittstelle zu LehrerOffice (Noten und Zeugnisse) implementiert. www.sekbuelach.ch

Agenda

MESSEN + EVENTS

WINS

Basler Berufs- und Weiterbildungsmesse 23. – 25.10.2014 | Messe Basel

Eine kleine Schule profitiert ganz gross von Educase Die Berufsfachschule Val Müstair gehört vergleichsweise zu den kleinsten Berufsschulen des Landes. Doch auch sie hat hohe Ansprüche an die Vereinfachung der Schuladministration sowie die Verwaltung ihrer 20 bis 30 Lernenden und hat sich deshalb für die Einführung von Educase als neuer Schulverwaltungssoftware entschieden. Lernende der Berufe Plattenleger, Schreiner, Maurer, Gewebegestalter und Elektro-Installateur werden im Val Müstair ausgebildet. Letztere wechseln nach der Hälfte der Ausbildung an die Berufsfachschule Samedan. Dort wird seit Frühling 2014 erfolgreich mit Educase gearbeitet. Somit kann der Übergang dieser Lernenden in administrativer Sicht nahtlos geschehen. © Foto Val Müstair: Wladyslaw

An diesen Orten wird auf Educase gesetzt (Stand Sept. 2014):

Die 5. Basler Berufs- und Weiterbildungsmesse präsentiert auf 10'000 Quadratmetern Ausstellungsfläche über 100 Aussteller und rund 250 Wege in die Berufswelt. Die 20 in der Schweiz meistgewählten beruflichen Grundbildungen sind an der Messe abgedeckt. www.basler-berufsmesse.ch

Berner Ausbildungsmesse 31.10. – 4.11.2014 | BERNEXPO An der BAM können Schülerinnen und Schüler Berufe ausprobieren und näher kennenlernen sowie Kontakt zu Lernenden und potenziellen Arbeitgebern knüpfen. Auch weiterführende Schulangebote werden präsentiert. Im Bereich «Erwachsenenbildung» präsentieren zudem verschiedene Anbieter aus Tourismus, Gesundheit, Technik, Informatik, Aviatik, Marketing usw. ihr Angebot. www.bam.ch

Eduvent bei Base-Net

Bern (Artikel Seite 3) Birmensdorf-Aesch Bülach (Artikel Seite 12) Chur Davos Gerzensee Ilanz Luzern (Artikel Seite 6) Samedan Unteres Rafzerfeld Thun Val Müstair (Artikel Seite 12) Zürich

28.11.2014 | Sursee

Zürich

Immer auf dem Laufenden bleiben, was Educase und die vernetzte Schule der Zukunft angeht: An diesem Eduvent stellen wir Ihnen einerseits Educase im Detail vor, präsentieren aber gleichzeitig auch die neuesten Features unseres Gesamtsystems – das bekanntlich laufend «dazulernt». www.basenet.ch/eduvents

Luzern Bern

Graubünden

Schoolexpo, Zürich 25. – 27.3.2015 | Hauptbahnhof Zürich Weiterkommen im HB Zürich: An den über 120 Ständen der Bildungsmesse erhält man im Austausch mit Fachpersonen und über verschiedenste Informationsträger alles in die Hand, um gezielt und informiert entscheiden zu können. www.zwm.ch

IMPRESSUM

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